Types et formes des sépultures néolithiques de la Sicile orientale

p. 11-14

Résumé

Von der rituellen Begräbnissen der Neolitischen Bevölkerung Siziliens ist wenig bekannt! Die einzigen bekannte Begräbnissen sind in Südsizilien. Im allgemeinen ist die Bestattung mit zusammengelegten Gliedern sehr verbreitet. Zu der ersten Phase des Neolitischen gehören die Begräbnissen von Calaforno (Monterosso), Morghiella (Pachino) und Fontanazza (Catania). Zu der Phase die von der zwei oder dreifarbigen Keramik karakterisiert ist, gehört das Begräbnis von Augusta. Am Ende des Neolitischen darf man das Begräbnis von Messina zuschreiben. Diese neolitischen Begräbnisstätte Siziliens sind im allgemeinen von begrabenen Körpern die auf eine Seite mit zusammengelegten Gliedern die in Kreisförmigen Gräbern liegen die von Platten umkreist sind, wie in der spätenmesolitischen Tradition.

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Référence papier

Giovanni Di Stefano, « Types et formes des sépultures néolithiques de la Sicile orientale », ERAUL, 102 | 2003, 11-14.

Référence électronique

Giovanni Di Stefano, « Types et formes des sépultures néolithiques de la Sicile orientale », ERAUL [En ligne], 102 | 2003, mis en ligne le 05 June 2025, consulté le 07 June 2025. URL : http://popups.lib.uliege.be/3041-5527/index.php?id=4064

Auteur

Giovanni Di Stefano